BKK Dachverband e.V.|15.07.2025
STATEMENT
Ruf nach pauschalen Kassenreduzierungen sind populistisches Ablenkungsmanöver
Berlin (kkdp)·"Die Forderungen nach pauschalen Kassenreduzierungen, um Verwaltungskosten einzusparen, sind nichts als ein populistisches Ablenkungsmanöver.
Damit wird nicht nur das Vertrauen in unsere sozialen Sicherungssysteme weiter erschüttert, sondern auch von den eigentlichen Problemen in unserem Gesundheitssystem abgelenkt.
Die Wahrheit ist: Nicht die Vielfalt der Krankenkassen ist das Problem, sondern die explodierenden Ausgaben für die medizinische Versorgung und Arzneimittel. Anstatt sich also immer wieder in Phantomdiskussionen um vermeintliche Einsparpotenziale bei den Verwaltungskosten zu verlieren, sollte die politische Energie besser in Strukturreformen investiert werden, die die toxische Ausgabendynamik durchbrechen und die explodierenden Beitragssätze stabilisieren. Die Lösung ist und bleibt #rebootGKV", sagt Anne-Kathrin Klemm, Vorständin des BKK Dachverbandes.
Damit wird nicht nur das Vertrauen in unsere sozialen Sicherungssysteme weiter erschüttert, sondern auch von den eigentlichen Problemen in unserem Gesundheitssystem abgelenkt.
Die Wahrheit ist: Nicht die Vielfalt der Krankenkassen ist das Problem, sondern die explodierenden Ausgaben für die medizinische Versorgung und Arzneimittel. Anstatt sich also immer wieder in Phantomdiskussionen um vermeintliche Einsparpotenziale bei den Verwaltungskosten zu verlieren, sollte die politische Energie besser in Strukturreformen investiert werden, die die toxische Ausgabendynamik durchbrechen und die explodierenden Beitragssätze stabilisieren. Die Lösung ist und bleibt #rebootGKV", sagt Anne-Kathrin Klemm, Vorständin des BKK Dachverbandes.
Pressekontakt:
Thorsten Greb
thorsten.greb@bkk-dv.de
+49 30 2700 406 - 302